Change Management
Die Hauptschwierigkeit des Veränderungsmanagement liegt am Widerstand der Menschen, in ihrer Routine und der Bereitschaft ihrer Komfortzone zu verlassen.
Die notwendige Bereitschaft der Akteure und der Manager mit Vorbildfunktion sind Voraussetzungen für den Entwicklungserfolg.
Die Implementierung muss durch die Risikokontrolle wie bei einem Projekt erfolgen.
Die Prozesse
Die Prozesse des Unternehmens sind abhängig von internen Daten (Größe, Aktivität usw.) sowie externen Daten (Wettbewerb, Technologieänderungen usw.). Werden diese Prozesse nicht rechtzeitig geändert, kann dies zu einer Verzögerung führen, welche die Zukunftsperspektiven stark beeinträchtigt (z. B. digitales Geschäft, Entmaterialisierung von Dokumenten, neue Medien ...).
Die Prozess-Überprüfung und -Optimierung kann die Effizienz steigern, um die großen Herausforderungen anzugehen: Produkt/Marktanpassung, Wettbewerb und Innovation.
Arbeitsmethoden
Neuen Arbeitsformenausbildung ist für die Talentweiterentwicklung erforderlich.
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Prozessredesign: Prozessmodellierung, IS-Kohärenz (Informationssystem)
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Lean Management: PDCA, Hishikawa ...
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Agiles Projektmanagement
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Lean Manufacturing Implementierung
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Informationsaustausch-Tools (z.B. Projektmanagement-Tools)
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ADKAR-Modell: Bewusstsein, Wunsch, Wissen, Fähigkeiten und Verbesserung.
die Umwelt
Die geplanten Änderungen müssen konsequent im Einklang der profitorientierten Unternehmenswachstumsstrategie stehen und Mehrwert generieren.
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Vertrauensvolle Einbeziehungen des Ökosystems: Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Institutionen ...
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Abbau der durch die Veränderungen hervorgerufenen Bedenken und Unsicherheiten: Kommunikation muss so transparent wie möglich sein. Teamarbeit wird den Wandel beschleunigen.
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Und die Initiative sprechen lassen ...
Realisierungsbeispiele:
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Neuer Projektmanagementprozess
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Neustrukturierung von Werkstätten nach Sortimenten
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Umsetzung der Lean Manufacturing-Kultur durch Pilotprojekte
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HR-Prozess neu gestalten
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